Sonntag, 23. März 2014

Rezension "Die Insel der besonderen Kinder" von Randsom Riggs

Titel: Die Insel der besonderen Kinder ~ Randsom Riggs
Seiten: 460
Preis (Hardcover) : 16.99 €


Klapptext:
Die Insel. Die Kinder. Das Grauen. 


Bist Du bereit für dieses Abenteuer? 


Manche Großväter lesen ihren Enkeln Märchen 
vor – doch was Jacob von seinem hörte, war etwas ganz, ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der merkwürdige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben – und von den Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind. Inzwischen ist Jacob ein Teenager und glaubt nicht mehr an die wunderbaren Schauergeschichten. Bis zu jenem Tag, an dem sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt …


Meine Meinung

Das Cover:
Das Cover sieht nach einem sehr Spannenden und gruseligen Buch aus. Man merkt gar nicht wirklich, dass dieses Mädchen da schweben soll, sondern denkt an ein Psychokind. :D

Der Schreibstil:
Ich bin ehrlich. Ich kann mich kaum noch an den Schreibstil erinnern und schließe daraus, dass er nicht besonders herausragend war. Ein 0815 Schreibstil eben. Ich kann mich aber noch entsinnen, dass es gerade am Ende Spannung gut aufgebaut worden war. 

Die Charaktere:
Jacob ist ein völlig normaler Junge. Ebenso hatte er eine völlig normale Kindheit. Er glaubte an die Geschichten die sein Großvater ihm erzählte. Zumindest so lange bis er beschloss, dass er nun zu alt dafür war so etwas zu glauben. Er liebte seinen Großvater, doch glauben schenkte er ihm keinen mehr. Daran erkennt man mal wieder, dass Kinder eben...(ja was eigentlich) manchmal einfach klüger sind. Jacob selbst fand ich ganz okay und seinen Großvater (den man kaum kennenlernen durfte) mochte ich sehr gerne. Jacobs Eltern waren meist nur besorgt um ihrem Sohn und schenkten ihm kaum glauben und manchmal hielt ich den Vater, mit seinem Vogelwahnsinn, für Merkwürdiger als seinen Sohn. Wenn ich aber sehr gut leiden konnte waren die besonderen Kinder eben. Sie waren irgendwie alle auf ihre Weise faszinierend.

Die Handlung:
Die Handlung fing recht gut an und zog sich dann immer länger. Bis der Junge erstmal die besonderen Kinder gefunden hatte, war schon viel zu viel Zeit vergangen, doch damit kam ich noch gut klar. Doch kaum waren die besonderen Kinder da, kam die große Langeweile. Die Kinder waren vorher etwas spannendes gewesen und plötzlich waren sie einfach nur arme Kinder mit einem blöden Schicksal. Eben mit besonderen Gaben. Viele Stellen waren jedoch einfach langatmig und unwichtig. Erst ganz am Ende kam mal ein bisschen Spannung auf, die dann jedoch auch recht gut aufgebaut war. Was mich stört ist das offene Ende. Der Autor hat es sich schön gemacht, denn hat er irgendwann mal Lust weiterzuschreiben so kann er das gleich machen, doch bekannt ist davon nichts.

Bewertung:
Ich gebe diesem Buch
3,5 von 5 Libellen.

Empfehlung?
Weiß ich ehrlich nicht. Das Buch ist nicht schlecht, aber man sollte sich beim Entschluss dieses Buch zu lesen, nicht zu viel erhoffen. Es ist ganz gut, eine nette Idee, aber Stellenweise auch langweilig.


Ich glaube ich habe heute ein bisschen durcheinander geschrieben. ^^

Ellen



2 Kommentare:

  1. Hi :)
    Schöne Rezension. Mir hat das Buch damals sehr gut gefallen, ich fand die Bilder einfach super. Die haben der Geschichte nochmal das gewisse Etwas gegeben.
    Wirst du den zweiten Band auch lesen?

    Liebe Grüße

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    1. Wenn ein zweiter erscheint, dann ja. (Ist einer denn in Aussicht?)
      Die Bilder fand ich auch total cool gemacht. :)

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